Haben Sie einen Hund zu Hause, der sich ständig kratzt und juckt? Die Beschwerden Ihres Hundes zu entschlüsseln, kann ebenso rätselhaft wie frustrierend sein. Aber keine Sorge – es gibt Hilfe. Futtermittelallergien könnten der heimtückische Übeltäter hinter den lästigen Symptomen Ihres Hundes sein.
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Futtermittelallergien bei Hunden verstehen
Genau wie wir können auch Hunde Allergien gegen Stoffe entwickeln, mit denen sie in Kontakt kommen oder die sie fressen. Wenn es ums Futter geht, sind Proteine in gängigen Zutaten wie Rindfleisch, Milch, Lamm, Huhn, Weizen oder Soja meist das Problem. [1,2]
Der immunologische Wutanfall
Warum sind Eiweiße solche Störenfriede? Proteine sind komplexe Moleküle, die wie Bausteine im Körper Ihres Hundes wirken.
Frisst ein Hund Futter, das Proteine enthält, die sein Immunsystem als schädlich erkennt, reagiert es mit einem Angriff. Diese Immunreaktion ist wie ein Wutanfall im Körper, bei dem das Immunsystem harmlose Proteine mit gefährlichen Eindringlingen verwechselt. Diese Verwechslung verursacht Chaos im Körper und führt häufig zu körperlichen Symptomen. [2,3]
Aber warum kommt es überhaupt zu Futtermittelallergien?
Gehen wir ein wenig in die Tiefe. Um zu verstehen, warum Futtermittelallergien bei Hunden auftreten, müssen wir einen genaueren Blick auf ihr Immunsystem und die Ernährungsfaktoren werfen: [2,3,4]
Genetische Veranlagung
Wie beim Menschen kann auch bei Hunden die Veranlagung zu Allergien vererbt werden. Einige Rassen sind anfälliger für Futtermittelallergien als andere, was auf einen genetischen Zusammenhang mit der Anfälligkeit schließen lässt.
Umweltfaktoren
Äußere Faktoren können das Immunsystem des Hundes für bestimmte Nahrungsproteine sensibilisieren. Dazu gehören der Kontakt mit Allergenen während der Welpenzeit oder Veränderungen in der Ernährung im Laufe der Zeit.
Ernährungsgeschichte
Man ist, was man isst – das gilt auch für Ihren geliebten Hund. Was ein Hund frisst, kann sein Risiko beeinflussen, eine Futtermittelallergie zu entwickeln. Eine zu rasche Einführung neuer Proteine oder die Beschränkung auf eine begrenzte Auswahl von Futterinhaltsstoffen kann das Risiko allergischer Reaktionen erhöhen.
Darmgesundheit
Die Darmgesundheit des Hundes ist ein wichtiger Teil des Allergiepuzzles. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien oder Probleme mit der Darmgesundheit können dazu führen, dass das Immunsystem stärker auf Nahrungsproteine reagiert.

Die ersten Anzeichen erkennen
Woher wissen Sie, ob Ihr Hund eine Futtermittelallergie hat? Achten Sie auf diese Anzeichen, denn sie zu erkennen ist der erste Schritt, um Ihrem Vierbeiner zu helfen: [2,3]
- Anhaltender Juckreiz, Lecken oder Kratzen, das oft zu rauer oder gereizter Haut führt
- Ausfluss aus den Augen oder übermäßiges Tränen der Augenpartie
- Heiße Stellen und auffällige Flecken mit Haarausfall
- Verdauungsstörungen wie weicher Stuhl, Durchfall, Erbrechen oder übermäßige Blähungen
- Entzündungen, Rötungen oder Reizungen der Haut, insbesondere an Ohren, Augen oder Pfoten
- Veränderungen der Haut- oder Fellbeschaffenheit, einschließlich Trockenheit, Schuppenbildung oder erhöhter Fettigkeit
- Wiederkehrende Ohren- oder Hautentzündungen
- Atemwegssymptome wie Niesen, Nasenausfluss oder Rückwärtsniesen
Wenn Sie eines dieser Symptome oder andere Anzeichen einer Allergie bei Ihrem Hund feststellen, sollten Sie umgehend einen Tierarzt Ihres Vertrauens aufsuchen.
Umgang mit Juckreiz: Linderung durch Leckerli
Wenn Sie über die Besonderheiten der Futtermittelallergie Ihres Hundes Bescheid wissen, sind Sie nicht nur ein kluger Tierhalter, sondern auch in der Lage, Ihrem Hund die besondere Aufmerksamkeit zu schenken, die er verdient. Erkennen Sie die Anzeichen und lassen Sie sich von einem Tierarzt beraten, damit Ihr Hund glücklich und gesund bleibt.
Sprechen wir über Lösungen!
Das Wichtigste zuerst: Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die Pflege Ihres Hundes. Ihr Tierarzt kann Ihnen Folgendes empfehlen: [3,4,5]
Ausschlussdiät: Dabei werden potenzielle Allergene über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 8–12 Wochen, aus dem Futter Ihres Hundes entfernt, um festzustellen, welche Inhaltsstoffe Reaktionen hervorrufen. Während dieser Testphase kann Ihr Tierarzt eine hypoallergene Ernährung oder Diät mit einem neuen, zuvor nicht gefütterten Protein empfehlen.
Spezielle Medikamente: In einigen Fällen kann Ihr Tierarzt Medikamente wie Antihistaminika, Kortikosteroide oder Immunmodulatoren verschreiben, um die allergischen Symptome Ihres Hundes zu lindern.
Ergänzungsfuttermittel: Ergänzungsfuttermittel können das Immunsystem, die Hautgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes unterstützen. Produkte mit Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren und natürlichen entzündungshemmenden Verbindungen sind ideal, um Ihrem Hund die zusätzliche Unterstützung zu geben, die er braucht.

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Ressourcen:
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Mueller R.S., Olivry T., Prélaud P. Critically appraised topic on adverse food reactions of companion animals (2): common food allergen sources in dogs and cats. BMC Vet Res. 12. Januar 2016;12:9. doi: 10.1186/s12917-016-0633-8. PMID: 26753610; PMCID: PMC4710035. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4710035/
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Veterinary Dermatology Center. (2024). Food Allergy and Intolerance. Cutaneous Adverse Food Reaction. https://itchypetvet.com/services/food-allergy-and-intolerance/
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Jackson H. A. (2023). Food allergy in dogs and cats; current perspectives on etiology, diagnosis, and management. Journal of the American Veterinary Medical Association, 261(S1), S. 23–29. https://doi.org/10.2460/javma.22.12.0548
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Thomas Lewis, DVM, DACVD. (5. Januar 2017). Diagnosing food allergies in dogs and cats bring your case to trial. MJH Life Sciences. https://www.dvm360.com/view/diagnosing-food-allergies-dogs-and-cats-bring-your-case-trial
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Malcolm Weir, DVM, MSc, MPH; Catherine Barnette, DVM; Ernest Ward, DVM (2024). Allergies in Dogs. VCA Animal Hospitals. https://vcahospitals.com/know-your-pet/allergy-general-in-dogs